Selbstdisziplin vs Selbstsabotage
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Selbstsabotage und Selbstdisziplin: Wie du dein Business voranbringen kannst
Hallo liebe Leserinnen und Leser,
heute möchte ich mit euch über ein Thema sprechen, das mir persönlich sehr am Herzen liegt: Selbstsabotage und Selbstdisziplin. Als Business Coach für die Pferdebranche begegne ich täglich Selbstständigen, die ihr Hobby zum Beruf gemacht haben und mit Pferden arbeiten möchten. Doch um erfolgreich zu sein, braucht es nicht nur Leidenschaft, sondern auch ein gewisses Maß an Selbstdisziplin.
Selbstdisziplin ist unverzichtbar, wenn wir unsere Ziele erreichen wollen. Es geht darum, auch die Aufgaben zu erledigen, die wir vielleicht nicht so gerne machen oder die nicht direkt zum Kern unseres Business gehören. Buchhaltung ist ein gutes Beispiel dafür. Es ist vielleicht nicht unsere Lieblingsaufgabe, aber dennoch gehört sie einfach dazu. Selbstdisziplin bedeutet, auch dann dranzubleiben, wenn wir keine Lust haben oder etwas anderes tun möchten.
Aber Vorsicht! Zu viel Selbstdisziplin kann auch zur Selbstsabotage führen. Wenn wir stumpf alles hinnehmen und uns selbst blockieren, können wir unser Business sabotieren. Natürlich ist es in Ordnung, Aufgaben zu erledigen, die wir eigentlich nicht machen möchten, solange wir das große Ganze im Blick behalten. Doch wir sollten uns nicht selbst in einem Status quo festhalten und uns einreden, dass es nicht anders geht. Es ist wichtig, die Balance zwischen Selbstdisziplin und Selbstsabotage zu finden.
Selbstsabotage bedeutet auch, dass wir uns selbst begrenzen, indem wir negative Gedanken und Glaubenssätze manifestieren. Wir sollten uns bewusst machen, wo wir uns selbst sabotieren und blockieren. Eine Möglichkeit ist die Reflexion. Fragen wir uns: Wo brauche ich Selbstdisziplin? Wo muss ich durch? Und wo fängt die Selbstsabotage an? Indem wir unsere Prioritäten klären und uns von negativen Gedanken lösen, können wir uns weiterentwickeln und unser Business voranbringen.
Ein Beispiel aus meinem eigenen Leben ist der Dresscode. Früher habe ich einen bestimmten Dresscode mit meinem alten Job in Verbindung gebracht und mich deshalb dagegen gesträubt, mich schick zu machen. Doch ich habe erkannt, dass das meine Selbstsabotage war. Denn ich mag schöne Dinge und schöne Kleidung, und das sollte ich mir nicht verbieten. Es ist wichtig, authentisch zu sein und sich nicht von negativen Gedanken beeinflussen zu lassen.
Ein weiteres Beispiel für Selbstsabotage ist die ständige Erreichbarkeit. Wir glauben oft, dass wir immer für unsere Kunden da sein müssen, auch im Urlaub. Doch das ist ein Irrglaube. Indem wir uns diese Last auferlegen, nehmen wir uns die Chance auf Erholung und Wachstum. Es ist wichtig, sich Raum für sich selbst zu geben und sich nicht von der Selbstdisziplin in die Selbstsabotage zu treiben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Selbstdisziplin und Selbstsabotage Hand in Hand gehen, aber wir müssen lernen, zwischen beiden zu unterscheiden. Indem wir uns selbst reflektieren und uns bewusst machen, wo wir gerade stehen, können wir die richtige Entscheidung treffen. Denn letztendlich geht es darum, unser Business voranzubringen und uns selbst nicht im Weg zu stehen.
Ich hoffe, dieser Artikel hat euch inspiriert und zum Nachdenken angeregt. Wenn ihr noch Fragen habt oder weitere Informationen zum Thema Mindset und Selbstdisziplin sucht, schaut gerne auf meinem Blog vorbei. Ich freue mich über euer Feedback!
Bis zum nächsten Mal,
Eure Gina
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